„Stärken stärken durch eigenaktives Lernen …“ heißt für uns als Lehrer…
- Wir nehmen die Schülerinnen und Schüler so an, wie sie sind.
- Wir akzeptieren, dass jeder anders anders ist.
- Unser Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt geprägt.
- Um Stärken und Schwächen herauszufinden, beobachten wir unsere Schülerinnen und Schüler kontinuierlich.
- Wir schaffen ein positives Förderklima.
- Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler diagnosegeleitet, planvoll und zielorientiert.
- Durch positive Verstärkung bauen wir das Selbstvertrauen auf.
- Fehler sehen wir als Entwicklungsschritte beim Lernen.
- Wir lassen eigene Lösungswege zu.
- Wir stellen geeignete Materialien zur Verfügung. Ihr Einsatz ist zu jeder Zeit erlaubt.
- Als wesentliche Aufgabe sehen wir es, die Sozialkompetenz unserer Schüler zu fördern. Dabei setzen wir auf…
… die Umsetzung eines Sozialzielekatalogs
… klassen- und jahrgangsübergreifendes Arbeiten
… Projektarbeit und Projekttage
… innerschulische Patenschaften
… die Selbstverwaltung einzelner Verantwortungsbereiche (z.B. Buslotsen, Schülercafe)
…bedeutet im Unterricht,
- dass unser Leitsatz „weniger ist mehr“ besonders für das von uns verwendete Unterrichtsmaterial gilt. Es muss durchgängig unserem Schulkonzept entsprechen, d. h.
… es muss variabel einsetzbar sein
… klare Strukturen haben
… offene Lernsituationen schaffen bzw. fördern
… die eingeübten Sozialformen unterstützen
… einfach zu handhaben sein
… Möglichkeiten der Selbstkontrolle anbieten
… nachhaltiges Lernen fördern
… bedeutet in unseren flexiblen Lernumgebungen,
- dass sie für uns die Bedingung der Möglichkeit sind, um …
… Sitzordnungen schnell und flexibel zu verändern
… (Gruppen-) Ergebnisse vielfältig festzuhalten
… Schülerarbeiten zu präsentieren
… Schüler zu motivieren
… unterschiedliche Arbeitsmethoden zu ermöglichen
… den Lernraum als Lebensraum zu sehen
… soziale Kompetenzen zu fördern
Unser Konzept wird dabei getragen von …
… Methoden, …
… die im Unterricht Grundlage für eigenaktives Lernen sind
… die auf die Erlangung von nachhaltigen Kompetenzen zielen
… die systematisch eingeführt und in unserem Methodenfahrplan verbindlich festgelegt werden
… derer sich die Schüler/innen in der Mittelschule in Form einer Methodenführerscheinprüfung unterziehen können
... Lehrerpersönlichkeiten, …
… die auf der Grundlage aktuellen didaktisch pädagogischen Wissens mit
Fachlichkeit und hohem Engagement unsere Aufgaben erfüllen
… deren berufliches Handeln durch Vorbildwirkung und Empathie gekennzeichnet
wird
… die sich als Berater, Diagnostiker, Ansprechpartner, Organisator,
Mediator und Motivator sehen.
… unserer engen Zusammenarbeit mit den Eltern, …
… die für uns die wichtigsten Partner im Erziehungsprozess sind
… mit denen wir engen und offenen Kontakt, sowie regen Austausch zu ihnen
pflegen
… die wir kontinuierlich durch die Schulzeit ihrer Kinder begleiten
… die wir laufend über Ziele und Methoden an unserer Schule informieren
… die wir als Helfer und Experten im Unterricht einsetzen
… Kontakten zu externen Partnern
- Uni Eichstätt / Studienseminare / erste und zweite Phase der Lehrerausbildungsind für uns bedeutsam, weil …
… die kooperative Zusammenarbeit den Lehrernachwuchs fördert
… wir dadurch unseren Schulentwicklungsprozess durch wissenschaftliche
Untersuchungen begleiten lassen können
… wir personelle Unterstützung bei Klassenfahrten u. ä. erhalten
… wir den unterrichtlichen Alltag in allen Jahrgangstufen als berufliche
Herausforderung präsentieren können (best practise)
- Regionale Wirtschaftspartner sind für unsere Schule bedeutsam, weil…
… sie unser Berufsfindungskonzept unterstützen
… durch sie externes Fachwissen Eingang in den Unterricht findet
- Prof. Dr. Wittmann, Mathe 2000
Die enge Zusammenarbeit mit ihm ermöglicht uns die Mitarbeit an der
Weiterentwicklung des Konzeptes Mathe 2000.
- SMART Technologies
Unser Show-Case-Status garantiert uns eine optimale technische Ausstattung
und den Zugriff auf neue Entwicklungen.
Wir können zudem unser didaktisch – methodisches Wissen gewinnbringend
für andere Schulen kommunizieren.
Ziel unseres Schulkonzeptes ist die gute Vorbereitung unserer
Schülerinnen und Schüler auf ihre schulische bzw. berufliche Zukunft
- Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler nachhaltig auf ihre berufliche
bzw. schulische Zukunft vor.
- Schwerpunkte sind dabei die Vermittlung von …
… personaler Kompetenz (z. B. Selbstvertrauen, Selbstwahrnehmung,
Selbstkontrolle, Frustrationstoleranz)
… sozialer Kompetenz (z. B. Lernhelfer, Patenschaften, Buslotsen,
Streitschlichter)
… Methodenkompetenz (z. B. Freiarbeit, Wochenplan, Methodenführerschein,
Medienkompetenz, Projektarbeit)
… fachlicher Kompetenz ( u. a. verlässliches, nachhaltig gesichertes
Grundwissen in allen Fächern)
- Den Weg der Berufsvorbereitung und Berufsfindung begleiten wir systematisch
und intensiv durch …
… Berufserkundungsprojekte
… Betriebspraktika
… Praxistage
… Berufswahlordner
… Jobbüro
… Bewerbungstraining
… Schülerfirma
… Übertrittsgespräche
Inklusion
- Mit dem Satz „Jeder ist anders anders“ ist unsere Grundposition gekennzeichnet.
- Wir sehen es als unsere Aufgabe und Verpflichtung, das Anderssein der Schülerinnen und Schüler zu achten und in unserer täglichen Arbeit zu berücksichtigen.
- Trotz der derzeit mangelhaften personellen und inhaltlichen Unterstützung durch sonderpädagogische Fachkräfte versuchen wir auch Kinder mit Behinderungen an unserer Regelschule zu unterrichten.
Wir sind eine Schule, die ihre Türen auf macht und die bereit ist, pädagogisch didaktische Innovationen aufzugreifen und zu erproben.
Wir sind bestrebt, unser Schulkonzept permanent fort- und weiterzuentwickeln.
Wir sind stets daran interessiert, an der Weiterentwicklung von Schule und Lehreraus- und ~weiterbildung aktiv mitzuwirken.